Autorentätigkeit

Sprache und Sprachstil, Dinge und Situationen zu beschreiben fanden bereits ihren Niederschlag in meinen Schulaufsätzen. Und auch später hatte ich immer wieder Gelegenheit, diese Vorliebe umsetzen zu können, z. B. im Rahmen meiner Mitarbeit für das Comunic Club Journal. Heute sind es natürlich die fachbezogenen Themen, die mich zur Tastatur greifen lassen.

Fachartikel vom 08.08.2022 in: Lifestyle - Ratgeber und Onlinemagazin
https://www.ratgeber-lifestyle.de/

Warum flirtet er mit mir, wenn er kein Interesse hat?

Bevor ich mich der eigentlichen Frage widme, möchte ich den Begriff „Flirt“ etwas näher betrachten. Zurückgehen soll der Begriff auf den Ausdruck conter fleurette, also flirten, bzw. auf die Maîtresse König Heinrichs IV. von Frankreich,Fleurette de Nérac. Sowohl conter fleurette als auch flirten trägt klanglich doch schon etwas Leichtes, nicht wirklich Greifbares, Kokettes in sich. Und so soll ein Flirt ja erst einmal auch sein: leicht, prickelnd mit einem Alles kann, aber Nichts muss.

Wenn wir den Flirt historisch betrachten, bot er Frauen in einer Zeit, in der sie gesellschaftlich eine unterprivilegierte Rolle inne hatten die Möglichkeit, den Mann für einen Moment (oder auch länger) zu irritieren und dessen dadurch bedingte Unsicherheit sich als eigenes Machtinstrument zu nutze zu machen...... lesen Sie hier weiter

Interview zum Thema Hochsensibilität und Angst
in: Keine Angst vor Prüfungsangst.
Thalmayr, S., CBX-Verlag, Seite 291-304Thalmayr, S., CBX-Verlag, Seite 291-304

Hochsensibilität

Hochsensibilität oder auch Hypersensibilität sind zwei Begrifflichkeiten, die aus dem   Englischen „High sensitive Person“ stammen und wissenschaftlich dem Oberbegriff High-Sensory-Processing-Sensitivity (“Sensitivität für sensorische Verarbeitungsprozesse”), kurz HSPS zugeordnet sind. Erstmals hat sich die amerikanische Psychologin Dr. Elaine Aron vor etwa 20 Jahren diesem Thema gewidmet, hat Testbögen entwickelt und ihre Forschungsergebnisse publiziert. So ist Hochsensibilität in den letzten Jahrzehnten mehr und mehr ins Bewusstsein einer breiteren Öffentlichkeit gelangt. Studien gehen davon aus, dass etwas 15 bis 20% der Bevölkerung (manche gehen auch von einem höheren Prozentanteil aus) dieser Personengruppe zugerechnet werden können.

Wie kann Hochsensibilität definiert werden?

Ganz besonders hervorzuheben ist, dass Hochsensibilität keine Krankheit, keine psychische Störung ist oder gar hirnorganische Ursachen hat. Hochsensibilität kann erklärt werden mit einem sehr ausgeprägten und verfeinerten ganzheitlichen..... lesen Sie hier weiter

Die Materialisierung des Mariengedankens – Die heilige Geometrie eines Bauwerks
ASTROLOG, Ausgabe 206, Seite 21-22

Die heilige Geometrie des Bauwerks - Die heilige Geometrie eines Bauwerks

Die Kathedrale von Chartres, 90 Kilometer südwestlich von Paris gelegen, gehört - gemeinsam mit den ägyptischen Pyramiden, Stonehenge und anderen Bauten - zu den herausragendsten heiligen Stätten der Welt. lhre imposante architektonische Erscheinung, weithin über Chartres hinaus sichtbar, birgt ein in Stein gemeißeltes Geheimnis, das erst zu einem kleinen Teil entschlüsselt wurde..... lesen Sie hier weiter

Medienstrologie – eine Erfindung der Neuzeit? 
ASTROLOG, Ausgabe 182, Seite 8-11


Kaum ein Printmedium unserer Zeit kommt heute ohne eine astrologische Tages-, Wochen- oder Monatsvorschau aus. Auch in fach- und sachbezogenen Journalen und Magazinen bekommt der nach Wissen dürstende Leser Informationen über seine kurz- und mittelfristigen, kosmisch beeinflussten Hindernisse oder unterstützten Möglichkeiten seines Alltags Auskunft. Aber nicht nur die Printmedien, sondern auch Rundfunk, TV und nicht zuletzt die zahlreichen Internetplattformen bieten eine breite Palette an Vorausschau und Beratung an. Es soll dahingestellt bleiben, wie sinnvoll solches Tun ist, sondern einmal der Frage nachgegangen werden, ob das öffentliche Angebot solcher Themen wirklich ein Phänomen einer medienschwangeren Neuzeit ist. Das kann man klar mit Nein beantworten.

Wie wir alle wissen, findet sich der Ursprung unserer heutigen westlichen Astrologie bei den Hochkulturen im Zweistromland zwischen Euphrat und Tigris und liegt mehr als 5000 Jahre zurück. Nach dem Niedergang dieser Hochkulturen kam die Sterndeutung durch syrische Söldner nach dem Sieg der Römer über Syrien im 2. Jh. v. Chr. ins ferne Rom und damit "auf die Straße" und das im wahrsten Sinne des..... lesen Sie hier weiter